Kleptomanie – Definition
Kleptomanie ist die Unfähigkeit zu widerstehen, Impulse zu stehlen. Die Dinge, die gestohlen werden sind nicht für den persönlichen Gebrauch benötigt.. Sie sind auch nicht für deren Geldwert genommen. Dies ist eine seltene Erkrankung.
Kleptomanie – Ursachen
Die genaue Ursache der Kleptomanie ist unbekannt. Es tritt häufig mit anderen psychischen Störungen. Diese beinhalten:
- Depression
- Angst
- Drogenmissbrauch (z.B, Alkoholismus, Drogenmissbrauch)
- Essstörungen (z.B, Anorexie, Bulimie)
- Andere Impulskontrollstörungen
Kleptomanie – Risikofaktoren
Kleptomanie scheint häufiger bei Frauen als bei Männern. Es gibt keine anderen bekannten Risikofaktoren.
Kleptomanie – Symptome
Die Symptome der Kleptomanie umfassen alle folgenden:
- Eine wiederholte Unfähigkeit, Impulsen zu widerstehen, Dinge zu stehlen, die nicht von persönlichem Wert sind
- Ein Gefühl der Erleichterung, Befriedigung, und / oder zum Vergnügen, wenn stehlen Dinge
- Diebstähle nicht aus Wut oder Rache begangen
- Der Mangel an einer besseren Erklärung für den Diebstahl, wie eine andere psychische Störung
Kleptomanie – Diagnose
Kleptomanie unterscheidet sich von Ladendiebstahl oder Diebstahl gewöhnlichen, welches ist:
- Beraten
- Motiviert durch die Nützlichkeit des gestohlenen Artikel oder Geldwert
- Das Ergebnis einer Mutprobe, ein Akt der Rebellion, oder ein rite de passage
Ein Psychiater oder Psychologe wird diagnostizieren Kleptomanie, wenn:
- Alle Symptome von Kleptomanie sind vorhanden
- Da ist kein anderer, bessere Erklärung für die wiederholten Diebstähle
- Kleptomanie ist keine Entschuldigung für Ladendiebstahl oder einfachen Diebstahl
Kleptomanie – Behandlung
Behandlung kann einschließen:
Beratung oder Therapie
Beratung oder Therapie kann in einer Gruppe oder eine Eins-zu-Eins-Einstellung sein,. Es wird in der Regel im Umgang mit den zugrunde liegenden psychologischen Probleme gerichtet, die Kleptomanie beitragen können. Es kann auch enthalten:
- Verhaltensmodifikation Therapie
- Familientherapie
Medikamente
Arzneimittel zur Behandlung verwendet werden, umfassen:
- Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) - Serotonin-Spiegel im Gehirn erhöhen, wie Fluoxetin (z.B, Prozac), Fluvoxamin (z.B, Luvox), Paroxetin (z.B, Paxil), Sertralin (z.B, Zoloft)
- Lithium - gleicht die Stimmungsschwankungen schnelle Verschiebungen zu verhindern, dass der Drang dazu führen kann, zu stehlen (z.B, Eskalith)
- Trazodon (z.B, Desyrel, Trialodine)
- Valproinsäure (z.B, Depakene, Valproat, Valrelease)
Kleptomanie – Verhütung
Es gibt keine Richtlinien zur Verhinderung von Kleptomanie, weil die genaue Ursache nicht bekannt ist.